Dieses Igelit SPORTFIX SL Mats dient zum Abdecken von Ski-Abfahrtsstrecken, Schleppliften. Bei seiner Produktion kommt die langjährige Erfahrung von Menschen ins Spiel, die als Profis tagtäglich mit dem alpinen Skisport zu tun haben. Ski-Oberflächen aus Igelit sind ein Patent von SPORTFIX und besitzen ITC-Zertifikate.
Anwendung SPORTFIX SL Mats matten:
Ski fahren ohne schnee
Dieses Igelit dient zum Abdecken von Ski-Abfahrtsstrecken, Schleppliften. Bei seiner Produktion kommt die langjährige Erfahrung von Menschen ins Spiel, die als Profis tagtäglich mit dem alpinen Skisport zu tun haben. Ski Alpin gehört zu den populärsten Formen aktiver Freizeitgestaltung auf der Welt. Die Tatsache, dass heute Millionen „im Schuss“ die Pisten in ganze Europa hinabfahren, freut uns sehr. Der technische Fortschritt macht es möglich, dass heute auch weitab vom Gebirge Ski gefahren werden kann – in Gebieten, die aufgrund ihrer Lage wie auch klimatischen Bedingungen keine Ski-Tradition haben. In vielen Ländern Europas – wie Frankreich, Italien, die Niederlande oder Belgien – erfreuen sich Skizentren mit Igelit-Pisten, die das ganze Jahr über geöffnet sein können, großer Popularität – in geschlossenen Hallen oder unter freiem Himmel. Ihre relativ geringe Größe kann durch gutes Management und gute Ausstattung allemal wettgemacht werden. Diese Orte sorgen dafür, dass man Ski fahren kann, so oft man will – völlig unabhängig von Ort und Jahreszeit. Gerade in der heutigen Zeit, wo der Alltag den Menschen immer weniger Zeit lässt, bieten sie eine ideale Alternative für alle, die sich in ihrer knappen Freizeit ins Wintersportvergnügen stürzen wollen, nach dem Motto: „Lieber Kunstschnee als gar kein Schnee.“ Weißes Igelit und eine entsprechende Wintersport-Animation vermitteln den Skifahrern das Gefühl, mitten im Gebirge zu sein. Kommen dann noch ein Ski-Verleih und ein Aprčs-Ski-Angebot hinzu, ist die Illusion nahezu perfekt. Mit einer solchen Atmosphäre kann eine Anlage die Zahl ihrer Besucher – sowohl der Skifahrer als auch der Begleiter – deutlich steigern. Viele Skifahrer, die künstlichen Pisten gegenüber skeptisch sind, sagen zwar, dass das Fahrgefühl auf Igelit ein anderes sei als auf Schnee. Dabei sollte jedoch nicht vergessen werden, dass auch Schnee selbst in vielen verschiedenen Formen vorkommt – von Pulverschnee über Pappschnee, Firn, Bruchharsch u.a. bis hin zu Kunstschnee. Wird die Fahrtechnik richtig angepasst, kann man unter allen Bedingungen Spaß am Skifahren haben. Das gilt genauso auch für das Fahren auf Igelit, das ein ähnlich intensives Fahrgefühl vermittelt wie harter Kunstschnee. Über die Unterschiede zwischen dem, was Mutter Natur uns in Form von Schnee schenkt und einem synthetischen Produkt wie Igelit könnte man endlos philosophieren. Beide Optionen haben ihre eigenen Vor- und Nachteile – aber unterm Strich kommt es immer darauf an, dass die Kunden zufrieden sind und dass „die Kasse stimmt“. Dabei sind auch die Investitions- und Betriebskosten eines kleinen Zentrums oder einer Piste mit Igelit zu berücksichtigen. Die Herstellung von Kunstschnee ist kostenintensiv und mit vielen Problemen verbunden; außerdem besteht jederzeit das Risiko, dass er durch Schneeschmelze vernichtet wird. Angesichts dessen ist der Bau einer Igelitpiste, die viel niedrigere Investitionskosten erfordert und deren Betrieb keinerlei Probleme birgt, eine interessante Alternative. Häufig warme und schneelose Winter sorgen dafür, dass die meisten Zentren wegen Schneemangels in der Zeit, in der die höchste Nachfrage nach dem Ski-Angebot besteht, nicht in Betrieb. Die Zentren, die auch nur über eine einzige vorbereitete, oft kurze Piste verfügen, verzeichnen einen großen Ansturm, der den Betrieb rentabel macht. Igelit ist auch eine ideale Unterlage für Kunst- und Naturschnee.
Die spezielle Form der stabilen Module einer weißen Igelit-Piste hält den fallenden Schnee effektiv fest und isoliert ihn gegen den Boden. So wird das Schmelzen, Verwehen und Abrutschen von steilen Abschnitten deutlich verlangsamt. Außerdem wird das Fahren auch bei dünnerer Schneedecke ermöglicht. Große Ballungsräume, denen es aufgrund ihrer Lage und der klimatischen Bedingungen an Gebieten fehlt, in denen traditioneller Wintersport möglich ist, bieten potenziellen Investoren nahezu unbegrenzte Möglichkeiten: Ski ist längst ein Massensport, es gibt kaum Konkurrenz und nicht zuletzt sorgt allein die Originalität entsprechender Projekte für einen natürlichen Werbeeffekt. Großen Erfolg haben „Mini-Pisten“ in Sporthallen und anderen überdachten Anlagen sowie in Urlaubsorten. Durch die Möglichkeit, das ganze Jahr über Ski zu fahren, unabhängig vom Wetter und von der geografischen Lage werden diese noch attraktiver. Bei der Herstellung seines Igelits stützt sich Sportfix auf die langjährige Erfahrung von Menschen, die als Profis tagtäglich mit Ski Alpin zu tun haben und bereits seit den 80er Jahren, als sie noch aktive Wettkampfteilnehmer waren, auf Igelit trainieren. Dabei ist es unser Ziel, die Unterschiede des Fahrens auf Schnee und Igelit auf ein Minimum zu reduzieren. Die Igelit-Oberfläche von Sportfix ist ITC-zertifiziert und stellt das Ergebnis eines langen Entwicklungsprozesses dar. Aufgrund ihrer Form und des Materials, aus dem sie seit vielen Jahren produziert wird, zeichnet sie sich durch ein deutlich besseres Gleitverhalten, hohe Stabilität und Langlebigkeit aus. Zudem ist sie umweltfreundlich. Die speziell entwickelte Form des Ski-Igelits minimiert die Reibung, ermöglicht das Ausführen von anspruchsvollen Figuren und das Fahren mit allen bekannten Techniken. Slalom-Igelit von SPORTFIX SL Mats wird in der Basisfarbe Weiß produziert: Beobachtungen haben ergeben, dass Igelit in der gleichen Farbe wie der Schnee beim Fahrer keine überflüssige Verunsicherung auslöst. Zusammen mit einer gut geplanten Wintersport-Animation sorgt es zudem für die richtige Stimmung. All das sorgt dafür, dass die Ski-Freunde häufiger ihrer Leidenschaft nachgehen: Sie müssen weniger Zeit dafür einplanen und können in der Nähe ihres Wohnortes bleiben. Das Igelit wird auf speziellen synthetischen Unterlagen montiert, die sehr langlebig sind und eine geringe Wasserdurchlässigkeit aufweisen. Sie werden entsprechend der lokalen Bodenbeschaffenheit ausgewählt. Zum Befeuchten der Piste wird ein funktionales System verwendet, das feinen Wassernebel in Fahrtrichtung sprüht. Die weiße Farbe des Igelits und der Unterlage verhindert ein schnelles Verdampfen des Wassers, reflektieren UV-Strahlung und verbessern so die thermische Widerstandsfähigkeit der Slalom-Matten. Igelit-Oberflächen eignen sich auch hervorragend dafür, um Abschnitte von Pisten zu verkleiden, die besonders starker Luftzirkulation ausgesetzt sind, welche zum Verwehen des Schnees führt. Die Konstruktion der Igelit-Module sorgt dafür, dass fallender oder aufgesprühter Schnee gut an ihnen haftet, und verlangsamt das Schmelzen. Die hohe Qualität der Materialien und die präzise Verarbeitung gewährleisten eine besondere Langlebigkeit des Igelits, minimieren den Reibungswiderstand. Ein spezielles System stabiler Verbindungsschlösser ermöglicht die Montage auf unterschiedlichen Geländeformen – so lassen sich die Module problemlos an die Piste anpassen. Die von einem Team schweizerischer Chemiker entwickelte Zusammensetzung des Materials sorgt für dessen hohe Beständigkeit gegen mechanische Belastungen (Spannung, Reibung der Kanten), Wärme und UV-Strahlung.
Freestyle ski matten
In den letzten Jahren haben die verschiedenen Formen von Ski- und Snowboard Freestyle große Popularität erlangt. Wir kommen den jungen Sportlern und Fans dieser auch visuell spektakulären Sportart entgegen – und bieten unser Igelit auch als Material zur Verkleidung von Anlaufbahnen für „Kicker“ und Schanzen an: Damit können Sportler das ganze Jahr über neue Tricks perfektionieren! Unsere Berater für Freestyle-Fragen sind: Aleksander Bojda, ehemals einer der führenden Repräsentanten des polnischen Freestyle-Skiing, sowie Szymon Fabrowicz, langjähriger Snowboard-Wettkämpfer und heute Trainer.